• MEIN GLAUBE. UNSER ENGAGEMENT.

    GUT. FÜR MENSCHEN.

     

     

  • DAS SIND WIR.

    Warum dieses Projekt?

    Gemeinschaft lebt von Engagement.

    Von Menschen die ihre Zeit, ihre Zuwendung und ihr Wissen in ein Ehrenamt und so für das Wohl Anderer investieren.

    Sie sind Jung und Alt, aus dem Süden, Westen, Osten, Norden Deutschlands und für sie ist es selbstverständlich sich einzubringen.

    Sie sind nicht wegzudenken und trotzdem oft unsichtbar, denn das Ausmaß ihrer Arbeit findet hinter der Bühne statt.

    Wir rücken sie mit kurzen Portraits ins Licht.

    Diese unterschiedlichsten Menschen und unsere Begegnungen stehen stellvertretend für die Vielen die sich entweder aufgrund ihres Glaubens innerhalb der katholischen Kirche einbringen oder aber die haupt- oder ehrenamtlich eine Einrichtung, einen Träger, eine kirchliche Organisation mit ganzem Herzen unterstützen.

  • Menschen - Begegnungen

     

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    Seite an Seite - Geflüchtetenhilfe

    Tobias Vorburg - Markt Schwaben

    Tobias ist Sozialarbeiter und leitet ehrenamtlich die Geflüchtetenhilfe Seite an Seite e.V. .

    Er möchte hinschauen, unterstützen und sich solidarisieren. Egal ob im Rettungsdienst, in der Kirche oder auf dem Mittelmeer, Tobias widmet sein Leben den Menschen, die sonst keine Hilfe bekommen würden.

    "Jesus war ein Revoluzzer" sagt er und möchte mit seiner Arbeit, seinen Worten und Taten, Steine ins Rollen bringen um Menschen ein Leben in Sicherheit und Freiheit zu ermöglichen.

    -In Bearbeitung - Dieses Video ist bald wieder verfügbar-

    Maria 2.0 - Frauen in der Kirche

    Miriam Bender - Köln

    Miriam ist Musikerin, Erziehrin, Mama, lesbisch und... im katholisch-christlichen Glauben zuhause. Der ist für sie so viel mehr als die Institution Kirche. Menschen, Musik, Begegnung. Denn als Frau ist sie, wie viele andere Gruppen, in den kirchlichen Strukturen diskriminiert. Deshalb engagiert sie sich bei Leuchtzeichen, einem Projekt der Frauenbewegung Maria 2.0, welches Betroffenen von sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche einen sicheren Raum schafft für Gespräche, Therapiemöglichkeiten und juristischen Beistand.

    Sie sind da mit ihrem Glauben, wenn die Kirche ihn vergisst.

    Erwachsen werden in der Kirche

    Marcel Weinert - Leipzig

    Marcel war schon immer sozial engagiert und entscheidet sich nach seiner Ausbildung zum Erzieher, Lehramt in Leipzig zu studieren. Dort findet er auch zu seiner jetzigen Heimatgemeinde und zum Glauben. Er fühlt sich dort wohl, ist bei Gott und in Gemeinschaft. Deshalb möchte er nun etwas zurückgeben. Er engagiert sich im Küster-Team und leitet die Gruppenstunde für Jugendliche die sich auf die Feier zum Erwachsenwerden vorbereiten.

    Unterwegs mit den Sternsingern

    Susanne Wohlfahrt - Obertshausen

    Für Susanne gehören die Sternsinger immer schon zum Leben dazu. Das erste Mal mit zwei Jahren von ihren großen Geschwistern mitgenommen hat sie mittlerweile selbst eine kleine Tochter und organisiert die Sternsinger in ihrer Gemeinde. Für sie geht es dabei um die gute Tat von Kindern für Kinder. Dabei spielen ihre Religion erstmal keine Rolle und alle dürfen mitmachen. Faszinierend zu sehen, dass schon die Kleinsten verstehen, dass es anderen Kinder in der Welt nicht so gut geht und warum sie deshalb helfen wollen.

    Halt geben und bekommen in der Gemeinde

    Dr. Wolfgang "Kulli" Kullak - München

    Nach dem Tod seiner Frau findet der evangelisch aufgewachsene Kulli

    in der Münchner St. Maximilian - Gemeinde und dem Pfarrer Schießler Halt, Stärke und einen neuen Start in den Glauben. Aus der Dankbarkeit und Liebe zu seiner Frau und dem gemeinsamen Leben möchte er jetzt die Kraft und Zeit nehmen um anderen Menschen zu helfen und für sie da zu sein. Er unterstützt im Gottesdienst, hält Lesungen und hilft beim Austeilen der Kommunion. Wieder Freude zu haben und dieser Freude Ausdruck zu verleihen ist sein Ziel. Das tut ihm und Anderen gut.